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Elke Ackermann M.A.

Assoziierte Wissenschaftlerin

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Förderung: Institut

Zur Person:

*1987 in Weißenburg i. Bayern. 2007–2010 Bachelorstudium Lateinamerikastudien (Hispanistik/Lateinamerikanistik, Geschichts- und Literaturwissenschaft, Politik und Geographie Lateinamerikas, Sprachwissenschaft und Linguistik) an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Universidad Iberoamericana Puebla, Mexiko. 2010–2013 Masterstudium World Heritage Studies an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Universidad Central de Venezuela, Caracas. 2013 Erlangung des Grades Master of Arts.
Von 2013 bis 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am IEG im Projekt »Wissen der Welt – Erbe der Menschheit«.

Forschungsschwerpunkte:

Ökotourismus in der Debatte um nachhaltige Entwicklung
Umweltgeschichte
Welterbe

Forschungsprojekte:

Galapagos: Verkörperung des Wissenschafts- und Naturschutzverständnisses im Welterbe?

Elke Ackermann befasst sich in dem Teilprojekt »Galapagos: Verkörperung des Wissenschafts- und Naturschutzverständnisses im Welterbe? Die Geschichte der Galapagos-Inseln als UNESCO Welterbestätte« im Gesamtvorhaben »Wissen der Welt - Erbe der Menschheit: Die Geschichte des Weltkultur- und Naturerbes der UNESCO« mit dem Archipel im östlichen Pazifischen Ozean, das seit 1978 Teil der Welterbeliste ist.

Wissen der Welt – Erbe der Menschheit: Die Geschichte des Weltkultur- und Naturerbes der UNESCO

Das Forschungsprojekt nutzte mit dem UNESCO Welterbeprogramm eine spezifische Form des Regierens als Sonde, um Veränderungen von Strukturen, Institutionen und Akteuren, aber auch Wahrnehmungen und Handlungsmöglichkeiten in der Kultur- und Naturpolitik seit den 1970er und 1980er Jahren zu untersuchen. Gleichzeitig analysierte es die Genese des UNESCO-Welterbes erstmals auf der Grundlage historischer Quellen.