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23.06.2020

Rezension zu »Sagen, was ist« unter Mitherausgabe von Benedikt Brunner erschienen
Auf H-Soz-Kult ist eine Rezension zum Sammelband »›Sagen, was ist‹. Walter Dirks in den intellektuellen und politischen Konstellationen Deutschlands und Europas« unter Mitherausgabe von Benedikt Brunner, wissenschaftlicher Mitarbeiter am IEG, erschienen.

Für den Rezensenten Ronald Funke vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) zeigt der Band »nachdrücklich, warum eine heutige Auseinandersetzung mit Dirks und seinen Schriften zum Verständnis der Geistesgeschichte der Bonner Republik lohnend ist«. Insbesondere die Einführungen in die thematischen Abschnitte böten einen »gelungenen Gesamtüberblick«, der »die spätere Einordnung der an Dirks orientierten Detailanalysen in die geistesgeschichtlichen Kontexte erleichtert«.

Der Sammelband über den linkskatholischen Publizisten und Intellektuellen Walter Dirks ist das Ergebnis der Tagung »Den Roten zu schwarz, den Schwarzen zu rot«, die 2014 in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn vom Exzellenzcluster ›Religion und Politik‹ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster veranstaltet wurde. Als Mitglied des Exzellenzclusters war Benedikt Brunner nicht nur Mitveranstalter der Tagung, sondern auch Mitherausgeber des Sammelbandes. Heute ist Benedikt Brunner wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte am IEG.