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Constanze Buyken

Projektkoordinatorin DigiKAR / Liaison Officer, Projekt NFDI4Memory, Ersthelferin
Raum: 03-05, Diether-von-Isenburg-Str. 9-11, 55116 Mainz
Tel: +49 6131 3927078

E-Mail


Zur Person:

Deutsch-französisches Studium der Geschichte, der Romanischen Philologie Französisch und der Kulturellen Vermittlung an der Ruhr-Universität Bochum und der Université François Rabelais Tours (B.A./Licence 2012; M.A./Master recherche 2014). Promotionsprojekt zum Thema »Turnier und Geschlecht. Studien zu Kampfspielen im Römisch-Deutschen Reich im 15. Jahrhundert« an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) Paris. Von 2014 bis 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut Paris und zwischen 2017 und 2019 Stipendiatin am Institut Franco-Allemand de Sciences Historiques et Sociales (IFRA/SHS) Frankfurt am Main. Von 2019 bis 2020 akademische Mitarbeiterin an der Universität Heidelberg. 2021 Lehrbeauftragte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin am IEG und Projektkoordinatorin des Verbundprojekts »Digitale Kartenwerkstatt Altes Reich – historische Räume neu modellieren und visualisieren (DigiKAR)«. Seit 2023 Liaison Officer im Bereich Digitale Historische Forschung | DH Lab für das Projekt »NFDI4Memory (Nationale Forschungsdateninfrastruktur, Konsortialinitiative für die historisch arbeitenden Geisteswissenschaften)«.

Forschungsprojekte:

Digitale Kartenwerkstatt Altes Reich (DigiKAR)

In Kooperation mit dem IfL Leipzig, dem IOS Regensburg, der JGU Mainz und der EHESS Paris. Das Projekt entwickelt Konzepte der Sammlung, Modellierung und Visualisierung von ortsbezogenen historischen Informationen aus dem Heiligen Römischen Reich (deutscher Nation). Es leistet einen Beitrag zu seiner Erforschung als Raum überlappender Herrschaft sowie zur Weiterentwicklung der digitalen Analyse und Visualisierung historischer Daten mit zeitlich-räumlichen Eigenschaften.

NFDI4Memory

NFDI4Memory ist eines von mehreren Konsortien in Deutschland, die gemeinsam den Aufbau einer langfristigen und nachhaltigen Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) für das digitale Zeitalter betreiben werden. Das Konsortium bringt Partner zusammen, die gemeinsame Interessen, Bedürfnisse und Ziele in Zusammenhang mit jenen distinkten Herausforderungen haben, denen sich diejenigen Disziplinen stellen müssen, die historische Methoden verwenden oder auf Daten angewiesen sind, die eine historische Kontextualisierung erfordern.