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DARIAH-DE am IEG

Das IEG ist seit 2011 am nationalen Verbundprojekt DARIAH-DE mit unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten beteiligt. DARIAH-DE unterstützt die mit digitalen Methoden und Verfahren arbeitende Forschung in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Als Partner in DARIAH-EU trägt DARIAH-DE dazu bei, europaweit state-of-the-art Aktivitäten der Digitalen Geisteswissenschaften zu bündeln und zu vernetzen (vgl. den Steckbrief DARIAH-DE). Der Aufbau von DARIAH-DE wurde von 2011 bis 2019 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Zusammenfassungen zu den einzelnen Projektphasen sowie die Liste der Projektpartner finden Sie hier.
 
Gemeinsam mit 15 Partnerinstitutionen engagiert sich das IEG im Rahmen einer Betriebskooperationsvereinbarung für den nachhaltigen Betrieb und die Verstetigung von DARIAH-DE. In den Jahren 2019 bis 2021 werden die beiden Forschungsinfrastrukturen DARIAH-DE und CLARIN-D zu der gemeinsamen Infrastruktur CLARIAH-DE zusammengeführt. Auf diese Weise wird Forscherinnen und Forschern aus den Geistes- und Kulturwissenschaften die wissenschaftliche Arbeit mit komplexen digitalen Werkzeugen und speziellen Datenbeständen erleichtert (vgl. die offizielle Seite von CLARIAH-DE). In diesem Rahmen beteiligt sich das IEG an Betrieb und Weiterentwicklung der Infrastruktur mit Aufgaben der Dissemination und Weiterbildungsangeboten im Bereich der Digital Humanities.
 
Für weitere Informationen steht das DARIAH-DE-Portal zur Verfügung, welches auch über weiterführende Angebote und Möglichkeiten zur Nutzung der Digitalen Infrastruktur informiert.
 
Projektleitung und Kontaktperson: Thorsten Wübbena
Projektteam: Anna Aschauer, Fabian Cremer

Ehemalige:
Leitung: Joachim Berger (2011–2012, 2017), Michael Piotrowski (2012–2016), Marco Büchler (2017–2019)
Projektteam: Stefan Schmunk (2011–2012), Felix Saurbier (2012), Marcus Held (2012–2015), Anna Aurast (2013–2015), Claudia Falk (2015–2016)