Die Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte nehmen die historischen Grundlagen Europas in der Neuzeit von 1500 bis zur Gegenwart in den Blick. Sie fragen nach den Bewegungen und Kräften, die den Kontinent und den kulturellen Bedeutungszusammenhang „Europa“ prägen. In Monografien und Sammelbänden greift die Reihe innovative Ansätze der historischen Europaforschung auf, diskutiert Forschungskontroversen und eröffnet so neue wissenschaftliche Perspektiven. Die Reihe behandelt kultur- und religionsgeschichtliche, gesellschaftliche sowie politische Entwicklungen Europas und seine Beziehungen zur weiteren Welt. Epochal reichen ihre Bände von der Reformation bis zur Zeitgeschichte. Interdisziplinarität der Autor:innen sowie der Themen machen die Reihe zu einem herausragenden Ort des wissenschaftlichen Dialogs über Länder- und Fachgrenzen hinweg.