Forschung

Arbeitsbereich Gesellschaft

Differenzierung – Mobilität – Konvivialität

Der Arbeitsbereich „Gesellschaft“ nimmt europäische Geschichte aus der Perspektive des Zusammenlebens von Menschen in den Blick. Gefragt wird nach Veränderungen, Kontinuitäten und Brüchen gesellschaftlicher Vorstellungen, Praktiken und Ordnungen im Zeitraum von gut fünfhundert Jahren von der Frühen Neuzeit bis in die Zeitgeschichte. Dabei werden historische Varianten des Zusammenlebens in verschiedenen Teilen Europas sowohl vergleichend in den Blick genommen als auch der Transfer zwischen ihnen untersucht. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die europäischen Beziehungen zu anderen Weltregionen, die stets auch auf die europäischen Verhältnisse zurückwirkten. Die kulturgeschichtliche Herangehensweise umfasst sämtliche Dimensionen des Zusammenlebens von Menschen und Gruppen (soziale, politische, rechtliche, ökologisch-ökonomische, kulturelle usw.) und knüpft damit zugleich an den Arbeitsbereich „Religion“ an.

Laufend
Mai 2025 - April 2029
Gesellschaft

Retterinnen. Humanität und Solidarität in Zeiten des Krieges

Das Projekt widmet sich systematisch den bislang wenig erforschten Zusammenhängen zwischen sozialistisch-kommunistischer Untergrundarbeit und Frauennetzwerken unter nationalsozialistischer Besatzung entlang der überregionalen europäischen Fluchtbewegungen betroffener Frauen (Sowjetunion, Polen, Österreich, Tschechoslowakei, Jugoslawien, Frankreich).
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Laufend
Mai 2025 - April 2029
Gesellschaft

Projektionen und Leitbilder von Staatlichkeit im östlichen Europa zwischen imperialer und nationaler Ordnung

Ausgehend von der ersten Weltausstellung in London (1851) über Paris (1867, 1889, 1900), Wien (1873) und Chicago (1893) bis zu den Weltausstellungen der Zwischenkriegszeit in Barcelona (1929) und Paris (1937) wird in einem weiten Bogen analysiert, wie Weltausstellungen die Entwicklung und Repräsentation von Staatlichkeit beeinflussten und wie sich der politische Wandel zwischen imperialer und nationaler Ordnung auf die Repräsentationsformen von Staatlichkeit auswirkte.
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Laufend
Jan. 2025 - März 2028
Gesellschaft

Die Galeerenstrafe im Alten Reich. Eine europäische Geschichte

Die gesamte Frühe Neuzeit über verurteilten mehrere Territorien des Alten Reiches Menschen zum Ruderdienst auf der Galeere und überstellten sie anschließend den Seemächten des Mittelmeers. Dies verband ganz verschiedene Obrigkeiten, Rechtssysteme und Regionen. Das Projekt untersucht die Galeerenstrafe daher als genuin translokale Praxis, die genauso dazu beitrug, Europa als einen gemeinsamen Raum zu konstruieren, wie Handel, Wissenschaft, Kunst, Krieg oder Diplomatie.
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Laufend
April 2024 - März 2029
Gesellschaft

Botanische Räume: Die Politik der Pflanzengeographie in Ostmitteleuropa 1850-1930

Dieses Projekt untersucht die entstehende Wissenschaft der Pflanzengeographie im späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert in der Habsburgermonarchie und ihren Nachfolgestaaten. Ziel des Projekts ist es zu verstehen, wie Naturforscher in Ostmitteleuropa die geografischen Räume, in denen sie ihre botanischen Sammlungen und Forschungen durchführten, verstanden und welche Rolle die sich verschiebenden politischen Grenzen für ihre Forschungspraktiken spielten. (Wie) prägte das Wissen über Pflanzen an der Artikulation oder Legitimation konkurrierender Raumvorstellungen in Ostmitteleuropa?
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Laufend
Jan. 2024
DigitalitätGesellschaftReligion

Aus fernen Katastrophen lernen? Zur grenzüberschreitenden medialen Verarbeitung extremer Naturereignisse im vormodernen Europa

Das Forschungsvorhaben untersucht die mediale Verarbeitung extremer Naturereignisse als grenzüberschreitende Reflexions- und Mobilisierungsmomente im (West-) Europa des 17. und 18. Jahrhunderts. Es fragt danach, ob durch medial hergestellte societal teleconnections eine frühneuzeitliche European media culture of disaster entstand.
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Laufend
Nov. 2023 - Okt. 2028
Gesellschaft

Das Streichholz – eine europäische Wirtschafts-, Technik- und Umweltgeschichte

In den 1820er Jahren entwickelte ein britischer Apotheker das erste Streichholz, das die leichtentzündlichen phosphor- und schwefelhaltigen Zündhölzer ablöste. Ein schwedischer Chemiker perfektionierte die Technik und erfand in den 1840er Jahren ein neues Streichholz: das Sicherheitsstreichholz.
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Abgeschlossen
2022 - 2024
Gesellschaft

Differenz im Alltag. Diplomatie als kollektive Praxis im frühneuzeitlichen Istanbul

Das Projekt fragt danach, welche Rolle Differenz in der (vor allem englischen) Diplomatie im frühneuzeitlichen Istanbul spielte. Dazu weitet es einerseits den Kreis der Akteure – und Akteurinnen – aus und versteht Diplomatie als eine "kollektive Praxis". Andererseits nimmt es weniger höfische Zeremonien als vielmehr den diplomatischen Alltag in den Blick.
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Laufend
Nov. 2021 - Dez. 2025
Gesellschaft

Rechtlich-bürokratische Humandifferenzierung in der Nachkriegszeit. Von den „Displaced Persons“ zum „Flüchtling“

Das Teilprojekt im SFB 1482 Humandifferenzierung untersucht die Bedeutung der rechtlich-bürokratischen Unterscheidungspraktiken für die Herstellung und Etablierung globaler Personenkategorien am Fall der Geschichte des "Flüchtlings".
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Laufend
Sep. 2021 - Aug. 2029
GesellschaftReligion

IEG-Aktivitäten im Leibniz-Forschungsverbund „Wert der Vergangenheit“

Der Leibniz-Forschungsverbund "Wert der Vergangenheit" fragt nach der Bedeutung der Vergangenheit für Gesellschaften in Geschichte und Gegenwart. In interdisziplinären Perspektiven untersucht der Forschungsverbund, wie mit der Vergangenheit verbundene Werte hergestellt und vermittelt werden. Die Förderung läuft von 2021 bis 2029.
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Laufend
Juli 2021 - Dez. 2025
Gesellschaft

Zoologische Humandifferenzierung. Verhaltensforschung im Kontext von Dekolonisierung und wissenschaftlicher Disziplinbildung

Das Projekt begreift die vergleichende Verhaltensforschung als zentrale Instanz der Bearbeitung der Leitdifferenz zwischen Mensch und Tier im 20. Jahrhundert. Am Beispiel des 1965 gegründeten Serengeti Research Institute im ostafrikanischen Tansania untersucht es Wissensproduktion, Praxis und Politik verhaltensbiologischer Forschung an freilebenden Großsäugetieren.
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Laufend
Juli 2021 - Dez. 2025
Gesellschaft

Mensch und Tier am Serengeti Research Institute: Management und Wissenschaften sakralisierter Natur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Gefördert durch den SFB 1482 – Humandifferenzierung. Wie veränderten sich mit der ökologischen, verhaltensbiologischen und paläoanthropologischen Erforschung der Serengeti die zeitlichen Referenz- und Beurteilungsrahmen von Natur und Ökologie der Serengeti? Untersucht wird, wie die Fiktion einer sakralen, vom Menschen vermeintlich unabhängigen Wildnis aufrechterhalten wurde und welche Perspektiven sowie Wissensbestände im Zuge dessen marginalisiert wurden.
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Laufend
Juli 2021
Gesellschaft

DFG-Sonderforschungsbereich 1482 „Humandifferenzierung“

Seit dem 1. Juli 2021 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft den Sonderforschungsbereich 1482 "Humandifferenzierung" der JGU Mainz und des IEG. Im Mittelpunkt dieses Verbundprojekts steht die Forschungsfrage, wie historische und gegenwärtige Gesellschaften ihre Mitglieder kategorisieren, räumlich trennen und ihnen damit jeweils andere soziale Zugehörigkeiten nahelegen.
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Abgeschlossen
Sep. 2021 - Aug. 2025
Gesellschaft

Nach der Eroberung: Das Osmanische Reich und das spanische Imperium im Vergleich (Geschichte und Erinnerung)

Das Projekt vergleicht die osmanische und die spanische Expansionsgeschichte in der Frühen Neuzeit und deren jeweiligen Ort im historischen Gedächtnis bis in die Gegenwart. Es ist Teil des Leibniz-Forschungsverbundes „Wert der Vergangenheit“, Lab 2.1. „Dynamische Räume" (2021-2025).
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Abgeschlossen
2020 - 2024
GesellschaftReligion

Selbstbestimmung unter der Besatzung? Die Formierung des modernen Ägypten (1879–1956)

Ägypten als international verflochtener Teil des britischen Empires, der arabischen Welt, der islamischen Reformbewegung und des (post-)osmanischen Raumes war Anfang des 20. Jahrhunderts ein Treffpunkt mobiler Akteure sowie global zirkulierender Konzepte. Das am IEG angesiedelte Teilprojekt hat untersucht, wie globale Konzepte der Gesundheits- und Nationalisierungspolitik in lokale Kontexte umgesetzt wurden.
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Abgeschlossen
2020 - 2024
GesellschaftReligion

Debatten über Staatsbürgerschaft und Säkularismus im halbkolonialen Ägypten

Das Projekt untersuchte die Entstehung des modernen Ägypten am Beispiel öffentlicher Debatten über die Demokratie, Säkularismus und Staatsbürgerschaft. Das Forschungsvorhaben gehörte zum IEG-Teilprojekt "Self-Determination under Occupation? The Formation of Modern Egypt (1879-1956)" des von der Leibniz-Gemeinschaft geförderten Verbundprojektes "The Historicity of Democracy in the Arab and Muslim World" (HISDEMAB).
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Laufend
Juli 2019
GesellschaftReligion

IEG-Aktivitäten im Leibniz-WissenschaftsCampus „Byzanz zwischen Orient und Okzident“ (Mainz / Frankfurt)

Ziel des WissenschaftsCampus Mainz / Frankfurt ist es, eine breite Plattform für interdisziplinäre Byzanz­forschung institutionell zu etablieren. Beteiligt sind alle Fächer, die zur Erforschung des Byzantinischen Reichs und seiner Kultur beitragen bzw. beitragen können.
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Laufend
Jan. 2019
GesellschaftReligion

Christentum, Technisierung und Gesellschaft im Großbritannien der 1940er- bis 1960er-Jahre

Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden in Europa intensive Diskussionen über die Gestaltung neuer, "moderner" Gesellschaften statt. Beteiligte Christen versuchten, den sozialen Umbau in Einklang mit ihrem Glauben zu bringen. Die mit einer christlichen Weltanschauung konkurrierenden Prinzipien gingen oft mit Sakralisierungstendenzen einher, die sich bspw. in Naturwissenschaft, Technikgläubigkeit, Individualismus und den Ideologien des Kalten Krieges niederschlugen.
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Laufend
April 2018
Gesellschaft

Zugehörigkeit im Wandel. Eine europäische Gesellschaftsgeschichte der „Ruhrpolen“ (1860-1950)

Das Projekt zeigt am Fall der „Ruhrpolen“, wie sich eine europäische Gesellschaftsgeschichte durch die Linse von Mobilität und Konflikten um Mehrfachzugehörigkeit konzipieren lässt. Die Geschichte der Zugezogenen ist mit dem Wandel der Gesellschaft im Ruhrgebiet und dem Umbau der europäischen Imperien so eng verbunden, dass sie sich nur in ihren vielseitigen Beziehungen und Wechselwirkungen verstehen lassen. In methodischer Hinsicht will das Projekt ausgehend von Mobilität und Differenz einen Beitrag zur Neukonzeptionalisierung des Gesellschaftlichen leisten.
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Laufend
Jan. 2018 - Dez. 2026
Gesellschaft

Bewegte Leben. Mobilität und Zugehörigkeit im Iberischen Atlantik (1492-1700)

Das Projekt geht dem Zusammenhang zwischen Mobilität und Differenzierung aus akteurszentrierter Perspektive nach. Im Mittelpunkt stehen mobile Akteure unterschiedlicher Herkunft, welche die von den spanischen Obrigkeiten gezogenen räumlichen und politisch-rechtlichen Grenzen überschritten. Wie wirkten sich Praktiken der Grenzüberschreitung auf die Konstruktion von Identitäten und Zugehörigkeiten aus?
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Laufend
Mai 2015 - März 2026
Gesellschaft

Revolutionäre Familien: Die transatlantischen Leben der „Achtundvierziger/Forty-Eighters“ (ca. 1848/49–1914)

Das Projekt analysiert die transatlantischen Lebenswege deutscher Revolutionsflüchtlinge, ihrer Ehefrauen und Kinder nach 1848/49. Indem es multiple Zugehörigkeiten, grenzübeschreitende Mobilitätspotentiale und revolutionäre Selbstinszenierungen gleichwertig aufeinander bezieht, möchte das Vorhaben auf einer historiographischen Ebene den Mythos der "Achtundvierziger/Forty-Eighters" kontextualisieren und stellenweise revidieren.
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Laufend
April 2014 - Dez. 2028
Gesellschaft

Istanbul: Eine Stadt der Migranten, 1453-1800

Migration machte Istanbul zur Hauptstadt eines Großreichs und einer der vielfältigsten Städte der frühneuzeitlichen Welt. Die Migranten bildeten nicht nur einen bedeutenden Teil der Bevölkerung, sondern besetzten auch Schlüsselpositionen in den imperialen Institutionen der Stadt und dominierten wichtige Bereiche des städtischen Lebens.
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Abgeschlossen
2014 - 2024
Gesellschaft

„Neue Menschen“ schaffen und werden. Rationalisierung, Subjektivierung und Materialität in Bat’as Industriestadt Zlín (1920–1950)

"Neue Menschen" schaffen und werden untersuchte die Geschichte von Sozialexperimenten im Industriekapitalismus. Das tschechoslowakische Schuhunternehmen Baťa hat in Zlín billige Schuhe produziert und die dabei entwickelten Rationalisierungslogiken auf die Vorstellung von leistungsfähigen Menschen übertragen, die als zwangsläufig und unverfügbar kommuniziert wurde.
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Laufend
Mai 2012
Gesellschaft

Die Welten der ARD. Auslandskorrespondenten als kosmopolitische Akteure zwischen Zweitem Weltkrieg und dem Ende des Kalten Krieges

Das von Bernhard Gißibl seit 2012 am IEG grundständig bearbeitete Projekt untersucht die Auslandsberichterstattung in Hörfunk und Fernsehen beider deutscher Staaten während des Kalten Krieges. Das Projekt lenkt den Blick auf die Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen medialer Globalisierungsprozesse in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
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Abgeschlossen
2012 - 2017
Gesellschaft

Der Antisklavereidiskurs zwischen frühneuzeitlicher Kritik und Abolitionismus

Das Projekt untersucht den Antisklavereidiskurs im Übergang vom Ancien Régime zur Moderne. Dabei wird sich der Blickwinkel zunächst auf den spanischsprachigen Raum konzentrieren.
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Sarah Panter, Revolutionaere Familien (2025) (IEGV 274)
Open Access
MonografieGesellschaft

Revolutionäre Familien

Die transatlantischen Leben der "Achtundvierziger / Forty-Eighters", 1848/49–1914
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz, 274
Sarah Panter
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht,2025
ISBN: 978-3-525-31166-0
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Thomas Weller, Ungleiche Partner (2023) (IEGV 270)
Open Access
MonografieGesellschaft

Ungleiche Partner

Die spanische Monarchie und die Hansestädte, ca. 1570-1700
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz, 270
Thomas Weller
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht,2023
ISBN: 978-3-525-30246-0
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Multiple Sacralities, hg. Bernhard Gißibl, Andrea Hofmann (2023) (IEGB 140)
Open Access
SammelbandGesellschaftReligion

Multiple Sacralities

Rethinking Sacralizations in European History
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz: Beihefte, 140
Bernhard Gißibl (Hg.)Andrea Hofmann (Hg.)
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht,2023
ISBN: 978-3-525-30245-3
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Wissen ordnen und entgrenzen - vom analogen zum digitalen Europa?, hg. Joachim Berger, Thorsten Wübbena (2023) (IEGB 141)
Open Access
SammelbandDigitalitätGesellschaft

Wissen ordnen und entgrenzen – vom analogen zum digitalen Europa?

Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz: Beihefte, 141
Joachim Berger (Hg.)Thorsten Wübbena (Hg.)
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht,2023
ISBN: 978-3-525-30231-6
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Mobilität und Differenzierung, hg. Sarah Panter, Johannes Paulmann, Thomas Weller (2023) (IEGB 139)
Open Access
SammelbandGesellschaft

Mobilität und Differenzierung

Zur Konstruktion von Unterschieden und Zugehörigkeiten in der europäischen Neuzeit
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz: Beihefte, 139
Sarah Panter (Hg.)Johannes Paulmann (Hg.)Thomas Weller (Hg.)
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht,2023
ISBN: 978-3-525-30216-3
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Die unbekannten Politikverhandler im Umbruch Europas, hg. Katharina Kunter, Johannes Paulmann (2023) (IEGB 138)
Open Access
SammelbandGesellschaft

Die unbekannten Politikverhandler im Umbruch Europas

Zeitzeugeninterviews mit ausgewählten Staatssekretären der letzten DDR-Regierung 1990
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz: Beihefte, 138
Katharina Kunter (Hg.)Johannes Paulmann (Hg.)
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht,2023
ISBN: 978-3-525-57146-0
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Imperiale Weltäufigkeit und ihre Inszenierungen, hg. Bernhard Gißibl, Katharina Niederau (2021) (IEGB 127)
Open Access
SammelbandGesellschaft

Imperiale Weltläufigkeit und ihre Inszenierungen

Theodor Bumiller, Mannheim und der deutsche Kolonialismus um 1900
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz: Beihefte, 127: Abt. Universalgeschichte
Bernhard Gißibl (Hg.)Katharina Niederau (Hg.)
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht,2021
ISBN: 978-3-525-10157-5
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Glaubenskämpfe, hg. Eveline G. Bouwers (2019) (IEGB 130)
Open Access
SammelbandGesellschaftReligion

Glaubenskämpfe

Katholiken und Gewalt im 19. Jahrhundert
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz: Beihefte, 130: Abt. Universalgeschichte
Eveline G. Bouwers (Hg.)
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht,2019
ISBN: 978-3-525-10158-2
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GesellschaftKolloquiumOnline-Veranstaltung

Öffentliches Kolloquium: Das Handbuch zur Geschichte Südosteuropas: Aufgaben und Chancen eines Handbuchprojekts im digitalen Zeitalter.

09.12.2025
18:00 Uhr
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GesellschaftTagung

Tagung „Stadt und Kolonialismus“ 64. Arbeitstagung des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung

21.11.2025
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